Dauerhafte Entfernung von Candida-Infektionen

Auf einen Blick

Ausgereifte Entwicklung befreit nachhaltig von Candida

Bioenergetische Testung

Wo immer Candida festgestellt wird, also an jedem erdenklichen Meridian, vor allem Gelenke, Lymphe, Nervensystem 

Zur Selbsthilfe:

Unterstützende ChipCards:

  • DTX (Detox) aktiviert Ausscheidungen und Entgiftungen
  • Diamond Shield Programm aktiviert den
    Grundausgleich des Energieniveaus
  • Mit FvE den intrazellulären Raum öffnen
  • IM (Immun-Modulation)

Intensivierung:

  • Healing Frequency Suchbegriff Candida
  • Frequenz-Fibel II Suchindex Candida

Literaturempfehlung:

  1. E. Baklayan: Parasiten – die verborgene Ursache vieler Erkrankungen, Goldmann Verlag

Zur Wirkungsweise:

Für die Ermittlung der langen Liste passender Frequenzen bei der Entwicklung dieser ChipCard wurden alle Candida-Gattungen systematisch getestet. Durch die ChipCard-Anwen­dung kann so das komplette Candida-Spektrum abge­deckt werden.

Der Körper kann die durch die Anwendung empfangenen Frequenzen über vier Tage im Körper gespeichert halten. Aus diesem Grund hat sich eine entsprechende Anwendung im Vier-Tages-Rhythmus besonders bewährt, um eine nachhaltige, sich täglich erneuernde Wirkung hervor­zurufen, ohne den Körper selbst zu stark zu beanspruchen.

Die Candida-Chip-Behandlung eignet sich hervorragend zur Unterstützung aller Therapien von Krankheitsbildern, als deren Bestandteil eine Candida-Infektion ausgemacht werden konnte.

Anwendung                 Zeit (Minuten)

Tag 1   1-5                               20:00

Tag 2   6-10                             17:30

Tag 3   11-15                            20:00

Tag 4   16-19                            15:00

Beachten Sie: Die Anwendung der Candida-ChipCard kann nur in Verbindung mit einer Candida-Diät empfohlen werden, da andernfalls die gesamte Therapie ergebnislos verlaufen wird.

Ebenfalls unverzichtbar ist die Verwendung natürlicher, antimykotischer Präparate:

  • Mannayan Cand+,1x tägl. 1 Kaps.
  • kolloidales Silberwasser2x tägl. 1 EL (kein Metalllöffel)
  • Cumanda2x tägl. 30 Tropfen
  • Ölekomposit Nelke
  • Grapefruitkernextrakt, 3x tägl. 2 Tabl.

Vertiefende Informationen entnehmen Sie bitte der Literaturempfehlung „Parasiten – die verborgene Ursache vieler Erkrankungen“.

Ergebnisse der Candida-Therapie

Die CAN-Chip-Anwendung hat sich als unterstützende Maßnahme zur Candida-Therapie sehr gut bewährt. Die Dauer der Gesamt-Therapie konnte so etwa um ein Drittel verkürzt werden. Der Patient muss auf jeden Fall über die gesamte Dauer der Therapie seine Diät einhalten.

Bei einigen Patienten ließ sich eine sofort einsetzende Linderung unterschiedlicher Candida-Symptome wie Jucken oder Unregel­mäßigkeiten im Stuhlgang feststellen. Sofern sich der Patient an die Empfehlungen hält, konnten keine Nebenwirkungen (Herxheimer Syndrom) beobachtet werden.

Candida-Diät

Die Candida-Diät zur Entfernung des Candida-Pilzes

Verzichten Sie für die Dauer der Diät komplett auf jede Form von Zucker: Fruchtzucker - also jegliches Obst frisch oder getrock­net, Konfitüre, Ahornsirup, Honig, Scho­ko­lade, Kokos­blütenzucker, Agavendicksaft, zuckerhaltige Mehlspeisen und Gebäck, sowie auf zuckerfreie Süßungsmittel wie Saccharin, Aspartam, Xylit, Erythrol, Sorbit und Cyclamat. Nehmen Sie keine Obst- und Traubensäfte, Limonaden, Cola- oder alko­holische Getränke zu sich.

Der Verzehr von hellen Teigwaren und Weißmehlprodukten ist ebenfalls nicht erlaubt (Weizen und auch Dinkel). Knäckebrot und Vollkornbrot, Vollkornmehl, ungezuckertes Müsli und Reis sollten Sie nur mäßig zu sich nehmen.

Achten Sie beim Einkauf auf versteckte Zucker – die Inhaltsangaben zeigen den oft überraschenden Gehalt an einfachen Kohlehydraten der Nahrungsmittel (z. B. Cashews, Ketchup).

Verzichten Sie beim Verzehr von Fleisch- und Wurstwaren auf Schweinefleisch und Paniertes.

Erlaubt sind Fisch und Eier ebenso wie Milch, Käse, ungesüßte Sauer­milchprodukte, Butter und Öle. Essen Sie Kartoffeln, Teigwaren aus Hülsenfrüchten (im „Glutenfrei-Sortiment“ der Supermärkte), rohes und gekochtes Wurzelgemüse, Rettich, Radieschen, Hülsen­früchte, Kohlrabi, Gurken, Tomaten, Spinat, rohes und ge­kochtes Sauerkraut, Zwiebeln, Knoblauch, Gartenkräuter, Ge­wür­ze, Nüsse, Salz. Beschränken Sie sich bei Ihrer Getränkewahl auf ungesüßten Tee oder Kaffee und Wasser oder Mineralwasser.