Dr. Hulda Clark
Frau Dr. Hulda Clark, eine amerikanische Biophysikerin und Physiologin – geboren 1929 und verstorben 2009 – entdeckte 1988/89 die elektronische Resonanz von verschiedenen Parasiten und Erregern (siehe „Heilung ist möglich“).
Sie spricht in ihren Büchern von einem Zusammenhang zwischen Parasitenbelastungen und zum Teil schweren und hartnäckigen Erkrankungen und entwickelte ein Testgerät, den sogenannten Synchrometer. Damit konnten durch eine Resonanzreaktion auf spezifische Frequenzen im Körper angelagerte Schadstoffe (z.B. aus Kosmetika, industriell erzeugten Nahrungsmitteln oder anderen Alltagsprodukten), sowie verschiedenste Viren, Bakterien, Parasiten und Pilze aufgespürt werden. Laut Dr. Clark nisten sich diese in den Organen ein und können schwere chronische Erkrankungen verursachen.
Ihrer Theorie nach „verraten sich“ besagte Schadstoffe und Parasiten durch eine messbare Resonanzreaktion auf „ihre“ spezifische Frequenz. Durch feine elektrische Stimulation mit einem Zapper, einem Gerät, das sie 1994 zur klassischen Anwendung mit Rechteckwelle mit positivem Offset entwickelte, können die oben genannten Frequenzen (Pathogene, z.B. Parasiten) geschwächt werden.
Eine Anleitung zum Selbstbau eines solchen Zappers stellte sie in ihrem Buch „Heilung ist möglich“ (engl. Originaltitel: The Cure For All Diseases) zur Verfügung und beschreibt außerdem ausführliche Informationen zur gezielten Schwächung und Ausleitung von Schadstoffen und Parasiten durch feine elektrische Stimulation in spezifischen Frequenzen.
Des Weiteren entwickelte sie Rezepturen und Anleitungen (z.B. Nieren-, Darm- oder Leberreinigungskur) zur Befreiung der Ausscheidungsorgane.
Ihre eigenen Worte zum Zapper und seine Anwendung:
… Mit „Zappen“ bezeichne ich die selektive elektrische Abtötung von Pathogenen. Jahrelang benutzte ich einen handelsüblichen Frequenz-Generator, um einen Erreger nach dem anderen zu „zappen“ …
1993 schloss mein Sohn Geoffrey sich meinen Forschungen an, und gemeinsam versuchten wir es mit einer neuen Vorgehensweise. … 1994 baute er einen batteriebetriebenen genauen Hand-Frequenzgenerator … Damit sollte jedermann … den Darmegel bei einer Schwingung von 434000 Hertz (Frequenz des Darmegels) abtöten können. … Als ich das Gerät an meinen eigenen Bakterien testete, stellte sich heraus, dass drei weitere Erreger mit ganz anderen Frequenzen ebenfalls starben. Dies war noch nie zuvor geschehen. … Als ich es an anderen Menschen prüfte, die teilweise mit Dutzenden von Erregern infiziert waren, wurden alle diese Erreger abgetötet! … es lag am Batteriebetrieb! …
Jede in den positiven Bereich verschobene Frequenz (Positiver Offset) tötet alle Bakterien, Viren und Parasiten gleichzeitig ab, unter der Voraussetzung ausreichender Spannung (5 bis 10 Volt), Dauer (sieben Minuten) und Frequenz (zwischen 10 und 500 000 Hertz). …
Die Erzeugung in den positiven Bereich verschobener Frequenzen ist die beste Möglichkeit alle Pathogene rasch abzutöten….“
Die Anwendung und Wirkung des Zappers erklärt Frau Dr. Clark folgenderweise:
“ … Um alle Erreger abzutöten, sind drei Behandlungen notwendig. … Das erste Zappen tötet Viren Bakterien und Parasiten. Bakterien und Viren kehren aber oft nach wenigen Minuten wieder … sie … werden frei durch die Abtötung der Parasiten. … Das zweite Zappen tötet die freigewordenen Viren und Bakterien ab, jedoch kehren einige wenige Viren nochmals wieder. … Nach dem dritten Zappen sind auch nach Stunden keine Viren, Bakterien oder Parasiten mehr zu finden. …“
Diese Entwicklung verdeutlichte Dr. Clark, dass es eher auf die Rechteckwelle und den positiven Offset ankommt und dass der Resonanz-Effekt mit der genau getroffenen Eigenfrequenz keine zwingende Bedingung für die schwächende Wirkung an Parasiten und Co. zu sein scheint.
Das bedeutete, dass lediglich ein einfacher Zapper (geeignet zum Selbstbau) erforderlich ist, der nur mit einer Frequenz arbeiten musste.
Einfache Clark-Zapper arbeiten also lediglich mit einer einzigen Frequenz in dem erwähnten positiven Offset.
Allerdings relativierte Dr. Clark die Aussage in ihren späteren Büchern, indem sie das sogenannte Zielzappen, auch Plate Zappen genannt – mit zwischengeschalteter Metallplatte – einführte. Diese Metallplatte wird wie eine Art Filter verwendet – zusätzliche Informationen in Form von aufgeschwungenen Ampullen oder originalen Substanzen werden auf ihr platziert und erweitern das einfache Zappen. Das Plate Zappen ist im Grunde nichts anderes als eine vereinfachte Variante der Bioresonanztherapie. Einfache Clark-Zapper arbeiten also lediglich mit einer einzigen Frequenz in dem erwähnten positiven Offset.
Im Diamond Shield sind also 120 Jahre Forschung und Entwicklung in einem einzigen kleinen und handlichen kostengünstigen Gerät vereint.