Ich möchte mich gerne bei Herrn Baklayan und dem Team von DermaVit bedanken und zum Crystal Programm gratulieren. Ich hatte einige unangenehme Atembeschwerden und wusste einfach nicht mehr, was ich tun sollte.
Seit ich jedoch regelmäßig das Crystal Programm benutze, ist das Gefühl der Beklemmung beim Atmen verschwunden.
Die Programme vom Diamond Shield, gefolgt von Feel Good und dann Relax – wende ich an, jeden Tag bevor ich in die Schule zum Arbeiten gehe – haben eigentlich mein Leben verändert.
Ich stelle mir den Wecker immer ein bisschen früher, damit ich das Crystal Programm 2 mal anwenden kann – dies war die Lösung für die Panikattacken, die ich seit meinem Übergang ins Klimakterium bekam.
Und wenn ich keine Zeit habe die Programme vor der Arbeit laufen zu lassen, nehme ich den Zapper mit in die Schule und benutze die Programme in der Pause. Seit Sie mir sagten, dass diese drei Programme mir zzusammen helfen würden, vergeht kein einziger Tag an dem ich sie nicht benutze. Seitdem muss ich keine Tabletten gegen die Angst- und Panikattacken mehr nehmen.
Liebe Grüße
August 2013 erlitt ich eine ziemlich tiefe Schnitt-/Platzwunde am rechten Zeigefinger. Im gleichen Monat wurde ich an einem Abend von zahlreichen (10-15) Mückenstichen befallen.
Anfang September reinigte ich ein ziemlich großes Fischbecken. Wenige Tage später bemerkte ich starke Gelenkschmerzen und eine zunehmende
Versteifung der Finger in der rechten Hand. Ärztliche Untersuchungen speziell in Richtung Rheuma/Arthrose brachten keine Ergebnisse.
Nachdem mehrere Finger der rechten Hand sich dunkelblau verfärbten, verwies mich meine Hausärztin zur Gefäßchirurgie. Alle eingeleiteten Untersuchungen wie Ultraschall, MRT, CT sowie mehrmalige Blutuntersuchungen blieben ohne Ergebnis. 2 Wochen erhielt ich eine Dauerinfusion mit Prostaglandin und Heparin. Auch hier trat keine nennenswerte Besserung ein. Eine vorgeschlagene Sypathikolose-Behandlung lehnte ich ab.
Mitte Oktober hatte ich wieder einen Termin in der Heilpraktikerpraxis, wo ich schon einige Zeit wegen einer anderen Sache in Behandlung war. Nach gründlicher Untersuchung wurde eine starke Borrelienbelastung sowie eine bakterielle Entzündung am rechten Arm festgestellt.
Da wir bis dahin nur den Vorläuferzapper vom Diamond Shield in Gebrauch hatten, riet man uns speziell zum Diamond Shield Zapper, der zu dem Zeitpunkt noch relativ neu war.
Das besondere an diesem Gerät ist, dass es ein spezielles Programm gegen Borrelien hat. Somit begann ich nun gezielt mittels des Borrelienprogramms gegen meine Beschwerden anzugehen.
Unmittelbar nach der ersten Behandlung reagierte mein Körper mit erheblichem Unwohlsein, das erst einige Stunden später nachließ. Durch eine nun regelmäßige Behandlung mit dem Zapper, stellte sich schon nach sehr kurzer Zeit eine erhebliche Besserung meiner Beschwerden ein. Die Blaufärbung der Finger ließ langsam nach und auch die Schmerzen gingen zurück.
Heute, ein dreiviertel-Jahr später, arbeite ich immer noch mit dem Borrelienprogramm. Meine rechte Hand ist inzwischen, auch zum Erstaunen von Schulmedizinern, wieder voll bewegungsfähig, keinerlei Verfärbungen an den Fingern durch mangelnde Durchblutung und
auch die Schmerzen sind nur noch geringfügig.
Ich bin meinem Heilpraktiker sehr dankbar für die Diagnosestellung und anschließende Behandlung. Und ich empfehle den Diamond Shield Zapper allen, und das nicht nur gegen Borreliose.
Meine Frau und ich benutzen ihn täglich und sind dankbar, dass wir ihn haben.
Nie mehr ohne meinen Zapper!
Ich leide nun schon seit einigen Jahren an Diabetes und habe natürlich alle möglichen Mittelchen probiert, die aber leider nicht wirklich viel Besserung zeigten. Ich war wirklich schon am Verzweifeln, sodass ich mich schon auf das Schlimmste eingestellt hatte:
Insulinspritzen…..
Eines Tages war ich aufgrund wiederkehrender Erkältungen bei meiner Heilpraktikerin und als diese mir einen Zapper zur Frequenztherapie für zuhause empfahl, erwähnte sie beiläufig, dass diese Art der Therapie durchaus auch unterstützend bei Diabetes angewendet werden kann. Auf ihre Empfehlung hin habe ich mich dann für den Diamond Shield Zapper von dermavit entschieden, da ich die Erdungsfunktion sehr interessant fand. Für Diabetes gibt es ein Programm auf Speicherkarte. Das hab ich gleich dazu bestellt.
Die Bestellung und der Versand liefen vollkommen problemlos und als ich meinen Zapper dann endlich in den Händen halten durfte, war ich mehr als gespannt, wie „ES“ sich anfühlen würde. Gesagt, getan. Ich machte es mir in meinem Sessel bequem, steckte die Diabetes Programmkarte ein und startete das Programm. Nach nur kurzer Zeit konnte ich eine tiefe Entspannung verspüren und mein allgemeines Befinden besserte sich sofort. Nicht zuletzt wegen dieses unglaublich tollen Nebeneffekts ließ ich den Zapper nun jeden Tag ablaufen.
Einige Wochen später, als ich bei meinem Internisten zur Blutabnahme in der Praxis war, konnte ich nicht glauben, was er mir berichtete: Meine Blutzuckerwerte waren in solch einem Maße zurück gegangen, dass er es sich selbst nicht erklären konnte. Er blickte mich fragend an, aber anstelle von meinem kleinen „Wunder-Diamond-Shield-Zapper“ zu berichten, schmunzelte ich und lehnte mich zufrieden zurück.
Die tägliche Anwendung gestaltet sich wirklich ganz einfach und das ist bei mir sicherlich keine Selbstverständlichkeit, bin ich doch eigentlich technisch ein ziemlich unbegabter Mensch…
Auf Rückfrage bei einer netten Dame von Dermavit habe ich auch deshalb alle technischen Informationen zum Gerät selber erhalten und obendrauf auch noch viele Tipps und Hinweise worauf während der Anwendung zu achten ist.
Ich bin wirklich mehr als froh, Besitzerin dieses kleinen technischen Wunderwerks zu sein!
Ein Therapieversuch mit dem Diamond Shield Zapper an einem unserer Ponys zeigte mir, dass eine Behandlung von Pferden mit dem DS-Zapper möglich ist. Offensichtlich führen die gleichen oder sehr ähnliche Mikroben, wie sie beim Menschen wirksam sind, auch bei Tieren zu denselben Symptomen.
Mein Bericht zum Versuch die Plate als Elektrode für die Therapie des Pferdes zu verwenden:
Habe die Plate als Elektroden für die Therapie am Pferd eingesetzt. Nachdem klar wurde, dass Therapiehilfsmittel wie die Plate-Elektroden ganz fest am Pferd fixiert werden müssen, haben wir – die Reitlehrerin und ich – die Plates unter einem Longiergurt fixiert. Dieser Gurt lief unmittelbar hinter dem Widerrist (auf dem Rücken) an den Seiten des Pferdes abwärts und wurde unten am Vorderbauch mit der Gurtschnalle festgezurrt. Unter diesen Gurt habe ich jeweils seitlich – ziemlich weit unten – eine mit genässtem Saugpapier umwickelte Plate eingeklemmt. Ampullen können hier natürlich nicht mit eingeklemmt werden.
Das Fell wurde an den Plate-Kontaktstellen ebenfalls bis auf die Haut befeuchtet. Der DS-Zapper meldete dann auch guten Kontakt. Der ca. 10 cm breite Longiergurt verfügte über fünf Metallösen, eine oben und jeweils zwei an unterschiedlichen Höhen an den Seiten. An der oberen Öse wurde in einem kleinen Täschchen unser DS-Zapper fest deponiert. Dann startete ich als erste Therapie das Grundprogramm ‚DS‘ an unserer ständig hustenden Großponydame Zara. Mit Spannung beobachteten wir, wie Zara auf den Therapiestrom reagieren würde. Auch das Pferdchen beobachtete all unser Tun ganz aufmerksam, so dass wir uns gegenseitig beäugten. Nachdem eine Schwingung voller Vertrauen die Box erfüllte, ließ ich nach dem DS-Programm jeweils nach kurzen Beobachtungspausen die Programme BiBlo, DTX, Schnupfen und Grippaler Infekt laufen. Zwischendurch wurde immer mal wieder ’nachgefeuchtet‘. Unsere Ponydame zeigte während der ganzen Therapie keinerlei Unmut über die Prozedur an ihr, nur der Husten verschwand nach einiger Zeit – welche Freude. Aber, würde das anhalten, auch über Nacht auf der Koppel? Ja, es hielt an. Am nächsten Tag wurde alles noch einmal wiederholt, und, wie mir die Reitermädchen später berichtete, hatten sie bald darauf wieder auch zu unserer Freude ihren Spaß mit der weiterhin hustenfreien Zara.