Auf einen Blick

Großartige Erfolge, auch bei schwerem Asthma

Bioenergetische Testung durch Therapeut

Lungenmeridian oder direkt auf der Lunge, Allergie-Meridian

Zur Selbsthilfe:

Unterstützende ChipCards:

  • METALL Dämpfung (5 Elemente) – täglich
  • Lu (Lunge) – jeden 2. Tag

2x wöchentlich:

  • BiBlo beseitigt bioenergetische Blockaden
  • DTX aktiviert Ausscheidungen und Entgiftungen
  • Diamond Shield Programm Grundausgleich des Energieniveaus
  • Crystal zur Tiefenregulation des gesamten Meridiansystems

Intensivierung:

  • CAN (Candida) intensiviert Candida-Therapie
  • ASP verstärkt die Eliminierung der Aspergillen
  • ImPar aktiviert das Immunsystem gegen Parasiten
  • Healing Frequency Suchbegriff Asthma
  • Frequenz-Fibel II Suchindex Asthma

Literaturempfehlung: A.E. Baklayan: ASTHMA, Michaels Verlag

Zur Wirkungsweise

Die Grundlage für die Erfolge dieser Behandlung bildet die auf Dr. Hulda Clark zurückzuführende Entdeckung, dass bei Asthmatikern so gut wie immer ein Spulwurm (Ascaris) aufzufinden ist. Inzwischen belegen auch zahlreiche wissenschaftliche Studienergebnisse die Tatsache, dass Spulwürmer und ihre Larven, ähnlich wie auch Hausstaubmilben und Aspergillen, beinahe immer die Auslöser für allergische Reaktionen wie Asthma darstellen. Die im Asthma-Chip enthaltenen Frequenzen beseitigen effektiv Spulwürmer und deren Larven, Aspergillen, Hausstaubmilben und Candida.

Zur Anwendung

Die Anwendung der Asthma-ChipCard sollte bei Patienten mit schwerem Asthma unbedingt therapeutisch begleitet werden. Für Patienten, die unter leichteren Symptomatiken des Asthmas, wie beispielsweise unter Belastungsasthma leiden, ist eine Behandlung durch die Asthma-ChipCard meist ausreichend. Diese sollte über einen Zeitraum von etwa 8-12 Wochen regelmäßig angewendet und durch eine Papain-Kur ergänzt werden (siehe dazu nachstehende Anleitung).

Anwendung
Asthma 1-12
Zeit
52:00

Beachten Sie: Lassen Sie den Asthma-Chip nach Möglichkeit sofort ablaufen, wenn Sie als Asthmatiker einen nahenden Anfall wahrnehmen oder sich bereits in einem Anfall befinden.

Es ist grundsätzlich davon auszugehen, dass ein schweres Asthma-Leiden immer mit einem Candida-Befall einhergeht. Aus diesem Grund wird sich ein lang­anhaltender Behand­lungs­erfolg mit endgültiger Beschwer­de­freiheit erst dann einstellen, wenn die Pilzinfektionen durch Candida und Asper­gillen komplett beseitigt wurden. Besonders zur Behandlung von Candida ist die Einhaltung einer strengen Diät unum­gänglich (siehe dazu untenstehend eine detaillierte Anleitung). Selbst in diesem Fall und bei einem gleichzeitig stabilen Zustand des Patienten ist die Beseitigung dieser Pilzinfektion frühestens nach dem Ablauf von vier Monaten, in Ausnahmefällen sogar erst nach etwa 1 1/2 Jahren, möglich. Eine Befreiung von Candida innerhalb einer Dauer von 4 bis 6 Wochen ist, anders als die gängige Fachliteratur statuiert, nicht möglich.

Empfehlung einer Asthma-Chip-Anwendung für weitere Beschwerden

Spulwürmer und Aspergillen-Infektionen treten auch bei Bronchial-Asthma, Bronchitis, Lungenentzündungen und chronischem Husten besonders häufig auf. Auch bei Neurodermitis und Psoriasis, für deren Auftreten beinahe immer Spulwürmer und Candida-Infektionen eine auslösende Rolle spielen, ist eine Asthma-Chip-Anwendung sehr ratsam.

Weitere Intensivierung durch Plate-Zappen

Der Asthma-Ampullensatz für Plate-Zappen besteht aus:

  • Lunge - Bronchien
  • AscarisMix
  • Aspergillus Mix
  • Hausstaubmilbe
  • Tuberkulose
  • CandidaMix

Ergebnisse und Erfahrungswerte der Asthma - ChipCard-Anwendung

Inzwischen konnten dank einer regelmäßigen Asthma-ChipCard-Anwendung und dem konsequenten Einhalten der Diät zahlreiche phantastische Heilungserfolge bei Asthma-Erkrankungen doku­men­tiert werden. In vielen weiteren Fällen ließ sich Candida nach etwa 6-8 Monaten nur noch mit 0,6 bis 0,8 Volt testen, die Patienten selbst waren zu diesem Zeitpunkt beinahe beschwerde­frei.

Bei Patienten, die angesichts dieser Erfolge ihre Diät wieder zu vernachlässigen begannen, machten sich allerdings schnell wieder alte Symptome bemerkbar, und die Test-Werte stiegen erneut in die Höhe.

Eine wieder aufgenommene, strikte Weiterführung des kompletten Therapie­programms befreite diese Patienten nach maximal 1 1/2 Jahren endgültig von ihren Beschwerden. Auch Candida-Sporen konnten daraufhin nicht mehr nachgewiesen werden.

Beachten Sie: Die Diät muss nur bis zum endgültigen Abschluss der Therapie eingehalten werden.

Empfehlungen für eine erfolgreiche Asthma-Therapie

  1. Verwenden Sie bei der Behandlung die klassische Frequenz für Spulwürmernach Dr. Hulda Clark von 408 kHz.
  2. Vermeiden Sie in Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt nach Möglichkeit den Einsatz von Asthmaspray und setzen Sie dieses nur noch in echten Notfällen ein.
  3. Beginnen Sie die Behandlung bei akuten Asthma-Anfällen mit einer Intensität von 6 Volt und senken Sie diese ab. Ermitteln Sie auf diese Art und Weise die passende Voltzahl. So wird sich die Lebenskraft des Spulwurms am schnellsten reduzieren.
  4. Sie können die Effektivität der Asthma-ChipCard verbessern, indem Sie sich die am stromzuführenden Kabel angeschlossene Elektrode direkt an die betroffene Stelle anlegen.
  5. Die Candida-Infektion hat sich bei Patienten, die an schwerem Asthma leiden, meist tief in den Lungen­taschen festgesetzt. Wird die empfohlene Diät unter­brochen, oder die Einnahme der gegen den Candida-Befall verordneten Mittel verringert, kann der Pilz unmittelbar zu seiner alten Stärke zurückfinden.
  6. In der Regel besteht der einzige Grund für rückfällige Symptome in einer zu frühen Unterbrechung der Diät.

Therapieunterstützende Empfehlungen

  • AdrenalSupport bei Nebennierenschwäche 1x tägl. 20 Tropfen
  • Takuna, 2x tägl. 8 Tropfen
  • Banderol, 2x tägl. 1-30 Tropfen (Dosierung langsam steigern)
  • Barberry, 2x tägl. 15-30 Tropfen
  • Burbur oder Burbur-Pinella, 1-2x tägl. 15-30 Tropfen

Papain-Kur

Die Anwendung einer Papain-Kur für Asthma-Patienten/innen

  • Vor der täglichen Einnahme der Papain-Kapseln sollten Sie mindestens 2 Stunden nichts gegessen haben.
  • Für eine Tagesdosis von 5000 mg des Wirkstoffes in Form von PapainKapseln (10 Kaps. à 500mg) nehmen Sie jede Stunde 1000 mg Papain Kapseln (2 Kaps. à 500mg) ein.
  • Reduzieren Sie die Tagesdosis im Falle von starken Reaktionen wie Bauchstechen oder Schmerzen und verteilen Sie die Einnahme auf 3 Tage.
  • Zwei Stunden nach der letzten Dosis können Sie wieder wie gewohnt, jedoch eiweißarm essen.
  • Setzen Sie die Einnahme der Tagesdosis über 6 Tage fort und pausieren Sie im Anschluss daran 10 Tage. Wiederholen Sie diesen Ablauf solange, bis Ihre Symptome nachlassen.

Candida-Diät

Die Candida-Diät zur Entfernung des Candida-Pilzes

Verzichten Sie für die Dauer der Diät komplett auf jede Form von Zucker: Fruchtzucker - also jegliches Obst frisch oder getrocknet, Konfitüre, Ahornsirup, Honig, Scho­ko­lade, Kokos­blütenzucker, Agavendicksaft, zuckerhaltige Mehl­speisen und Gebäck, sowie auf zuckerfreie Süßungsmittel wie Saccharin, Aspartam, Xylit, Erythrol, Sorbit und Cyclamat. Nehmen Sie keine Obst- und Traubensäfte, Limonaden, Cola- oder alkoholische Getränke zu sich.

Der Verzehr von hellen Teigwaren und Weißmehlprodukten ist ebenfalls nicht erlaubt (Weizen und auch Dinkel). Knäckebrot und Vollkornbrot, Vollkornmehl, ungezuckertes Müsli und Reis sollten Sie nur mäßig zu sich nehmen.

Achten Sie beim Einkauf auf versteckte Zucker – die Inhaltsangaben zeigen den oft überraschenden Gehalt an einfachen Kohlehydraten der Nahrungsmittel (z. B. Cashews, Ketchup).

Verzichten Sie beim Verzehr von Fleisch- und Wurstwaren auf Schweinefleisch und auf Paniertes.

Erlaubt sind Fisch und Eier ebenso wie Milch, Käse, ungesüßte Sauer­milchprodukte, Butter und Öle. Essen Sie Kartoffeln, Teigwaren aus Hülsenfrüchten (im „Glutenfrei-Sortiment“ der Supermärkte), rohes und gekochtes Wurzelgemüse, Rettich, Radieschen, Hülsen­früchte, Kohlrabi, Gurken, Tomaten, Spinat, rohes und ge­kochtes Sauerkraut, Zwiebeln, Knoblauch, Gartenkräuter, Ge­wür­ze, Nüsse, Salz. Beschränken Sie sich bei Ihrer Getränkewahl auf ungesüßten Tee oder Kaffee und Wasser oder Mineralwasser.

Weitere Hilfen bei Asthma

Mehr Details und unterstützende Mittel zur Asthma-Therapie können Sie dem Buch: Alan E. Baklayan - „ASTHMA“, Michaels Verlag, entnehmen.