Auf einen Blick

Das Programm für transkutane elektrische Nervenstimulation

Bioenergetische Testung

Nervensystem-Meridian oder Ort des Geschehens

Selbsthilfe mit:

Unterstützende ChipCards:

  • DTX aktiviert Ausscheidungen und Entgiftungen
  • Diamond Shield Programm Grundausgleich des Energieniveaus
  • Crystal zur Tiefenregulation des gesamten Meridiansystems

Täglich mindestens 50 Minuten geerdet bleiben.

Intensivierung:

  • Healing Frequency Suchbegriff Schmerz

Frequenz-Fibel II Suchindex Schmerz


Enthalten sind 3 verschiedene Frequenzprogramme. So unter­schiedlich jeder Mensch ist, so unterschiedlich ist auch das Ansprechen auf die verschiedenen Frequenzen. Grundsätzlich ist Sch-T 1 für akute Schmerzen gedacht, Sch-T 2 eine mögliche Alternative, Sch-T 3 für chronische Schmerzen.

Anwendung                                        Zeit (Minuten)

Sch – T 1-3                                          je 10 Min.          

Verwenden Sie

Sch-T 1 bei akuten Schmerzen,

Sch-T 2 bei akuten chronischen Schmerzen und

Sch-T 3 bei chronischen Schmerzen.

SCH-T 1:

Dieses Programm arbeitet mit einer Frequenz von 100 Hertz (das Gerät gibt pro Sekunde 100 Stromimpulse ab) und einer Impuls­dauer von 250 Mikrosekunden.

Zur schnellen Beurteilung des Behandlungserfolges beginnen Sie die Behandlung mit diesem Programm. Sie sollten, wenn sich nach ca. 2 Wochen regelmäßiger Anwendung keine Schmerzlinderung einstellt, auf die Programme SCH-T 2 und/oder SCH-T 3 wechseln. Probieren Sie aus, welches dieser Programme für Sie persönlich das Geeignetste ist.

SCH-T 2:

Die Frequenz (20 Hz) und die Impulsdauer (500 ms) vom Programm "SCH-T 2" führt, nach Rife, zu einer allgemeinen Schmerzlinderung. Dieses Programm stellt eine Alternative zum Programm "SCH-T 1" dar.

SCH-T 3:

Durch die niederfrequente Stimulation mit einer Frequenz von 2 Hz und einer Impulsdauer von 1 Millisekunde werden vermehrt, wie auch bei der hochfrequenten Stimulation, körpereigene schmerzstillende Substanzen (Opioide) ausgeschüttet. Da sich die jeweiligen Angriffspunkte dieser Opioide im Körper unterscheiden und somit auf eine unterschiedliche Weise die Schmerzlinderung erzielt wird, bietet sich dieses Programm als Ergänzung und als Alternative zum Programm "SCH-T 1" an.

Tipps zur Hautpflege bei empfindlicher Haut

  • Niemals Elektroden auf bereits gereizter oder verletzter Haut anlegen.
  • Viele Hautprobleme entstehen dadurch, dass Haftelektroden beim Anlegen zu straff über die Haut gezogen werden. Um dies zu verhindern, die Elektroden von der Mitte her nach außen anlegen und nicht straff von einer angeklebten Ecke über die Haut ziehen
  • Beim Abnehmen der Elektroden diese immer in der Richtung des Haarwuchses abziehen.
  • Es kann hilfreich sein die Hautstellen, auf denen die Elektroden aufgeklebt waren, zwischen den Anwendungen einzucremen

Örtliche Platzierung

Dies ist die am häufigsten praktizierte Platzierungstechnik. Hierbei werden die Elektroden beidseitig nahe an der schmerzenden Stelle platziert, so dass der Strom durch den Schmerzbereich fließt. Dies wird erreicht, indem eine Elektrode jeweils an einer Seite des Schmerzbereichs platziert wird. Dies ist besonders geeignet. wenn der Schmerz an einer Extremität und tief im Gewebe lokalisiert ist. Durch die Platzierung von Elektroden auf gegenüberliegenden Seiten der Extremität fließt der Strom direkt durch den Schmerzbereich, z. B. Knieschmerz – Elektroden innen und außen angelegt.

Therapieunterstützende Empfehlungen

  • ConduraComfort Tropfen lokal auftragen und 10 – 20 Tropfen einnehmen, dabei 2 Minuten unter der Zunge halten.