Alan E. Baklayan
Der neue Terminator für das TRIKOMBIN
Der endgültige Durchbruch für alle Bioresonanz-Kollegen die mit Ampullensystemen (auch Allergien) arbeiten!
Problemstellung: Wie oft muss eine Belastung (Ampulle) therapiert werden bis sie nicht mehr testet? Wie kann man die Häufigkeit der Therapie deutlich reduzieren?
-
Die Lösung liegt unerwarteterweise in der Wobbelzeit.
Wie Sie wissen, hat die Wobbelzeit aller Bioresonanzgeräte eine automatische Einstellung. (Die Wobbelzeit entspricht der Geschwindigkeit, in der die Frequenzen abgetastet werden.)
Sucht man eine Analogie dafür, entspricht es der Geschwindigkeit in der Sie mit dem Körper sprechen, ihm Informationen übermitteln.
Behandelt man eine Belastung (Ampulle) ausgiebig während einer Sitzung und achtet darauf, alle Verstärkungen sorgfältig auszutherapieren, so dass diese Ampulle überhaupt nicht mehr testet (auch bei Allergie Behandlungen), kann man den Patienten mit gutem Gewissen für den Tag entlassen.
Testet man allerdings die Ampulle eine Woche später nach, wird man erstaunt feststellen, dass die Belastung oder Allergie zwar um einiges besser, aber doch immer noch testet!
Das ist oft enttäuschend.
Die Lösung des Problems liegt in der Wobbelzeit:
Würde man nämlich – bei der ersten Sitzung – nachdem alle Verstärkungen durch sind, und keine einzige mehr testet, die Wobbelzeit leicht erhöhen, also die Frequenzübertragung verlangsamen, (also langsamer mit dem Körper sprechen) stellt man erstaunt fest, dass doch noch einiges testet!!
Die Lösung des Problems liegt in der Wobbelzeit:
Therapiert man weiter bis alles weg ist und erhöht nochmals die Wobbelzeit…
…es testen wieder gewisse Verstärkungen…!
Das Spiel lässt sich lange wiederholen bis nichts mehr, aber auch wirklich nichts mehr bei keiner Wobbelzeit und Verstärkung testet.
In unsere Analogie ist es, als ob man mit dem erschöpften Körper immer langsamer sprechen muss damit er die Informationen absorbieren und verarbeiten kann.
Das Erfreuliche und für den Therapeuten Angenehme ist es, dass anschließend diese Belastung oft wochenlang nicht mehr testet. Sie ist sozusagen terminiert!
Der Terminator war geboren
Nun ist es natürlich unmöglich dies in einer laufenden Praxis auszuführen. Man müsste alles alle paar Minuten manuell nachtesten und einstellen, was oft bis zu einer Stunde für eine einzige Belastung dauern wurde.
So kam die Idee, dies einzuprogrammieren, so dass es automatisch geschieht.
Dieses hocheffektive Programm nennt sich der Terminator.
Dieser wurde zwar für Krebspatienten entwickelt, aber wie Sie sich vorstellen können, ist er bereits nach kürzester Zeit unverzichtbar in der Therapie von Allergien, Candida, Schwermetallen, vielen Schimmelpilzen – um hier nur die wichtigsten zu nennen…
Jetzt stellt sich der berechtigte Einwand:
Könnte man nicht gleich mit einer maximalen Wobbelzeit therapieren und somit alles abdecken?
Das war natürlich auch der erste Gedanke und Versuch. Leider jedoch funktioniert es nicht. Fängt man mit einer hohen Wobbelzeit an, sind die kürzeren trotzdem nicht abgedeckt und sie testen weiter hin. Der Terminator Effekt stellt sich nicht ein.
Bitte prüfen Sie es selbst nach!
Der Terminator wird ein unverzichtbares
Instrument in den Händen eines jeden erfolgreichen Bioresonanz Therapeuten werden.
Neue Trikombin-Geräte enthalten bereits bei Auslieferung das Programm. Geräte die sich im Umlauf befinden können mit einem geringen Aufwand aufgerüstet werden.