Neue Chipkarten-Generation
HP Baklayan kam auf die einfache Idee, Akupunkturpunkte durch Mikroströme mit ihrer eigenen Frequenz aufzuladen, wenn diese erschöpft sind. In anderen Worten, wenn diese einzelnen Mini-Akkus leer sind.
Dadurch entstand eine neue Generation von Chipkarten, die eine sehr beeindruckende Wirkung für den insgesamt erschöpften, überforderten und von chronischen Krankheiten geplagten Menschen der heutigen Zeit entfalten können.
Die Wirkung dieser ChipCard basiert auf den Berechnungen der Harmonikalischen Frequenzanwendung nach Baklayan. In diesem System hat Hr. Baklayan mathematisch genau den Frequenzbereich jedes TCM-Meridians berechnet und anschließend innerhalb jedes Meridians die Frequenz sämtlicher Akupunkturpunkte.
Jede TCM-ChipCard besteht aus einer individuellen Auswahl von Akupunkturpunkten, die anhand ihrer Indikationen dem Bild entsprechen.
ChipCard AIM
Für Menschen, die eine Tendenz zu Autoimmun-Reaktionen haben, gibt es drei Mechanismen, die hilfreich sein können, wenn man einen Schutz gegen sie aufbauen möchte.
Der erste Mechanismus ist der, dass Mikroströme - und das ist sehr bekannt - die Fließeigenschaft des Blutes verbessern und die Verklumpungen, Geldrollen und sonstige Verklebungen im Blut günstig beeinflussen. Dazu gibt es zahlreiche Foto- und Filmdokumentationen, die nach der Anwendung von Mikroströmen ein verbessertes Bild des Blutes zeigen. Die Kapillaren werden entspannt und durch die Erhöhung der Fließeigenschaft kann dies auch ein Schutz gegen sich bildende Embolien und Krampfadern sein. Das würde schon ein Grund sein, gerade bei Gefahr einer – auch örtlichen – Autoimmun-Reaktion, wie es zum Beispiel auch nach Impfungen oft geschieht, sich vorher und nachher mit Mikroströmen zu zappen.
Der zweite Mechanismus ist der, dass, laut den Studien von Ngok Cheng[1] , Mikroströme die Aktivität der Mitochondrien um bis zu 500 % erhöhen. Das heißt, hier werden sämtliche Funktionen, sowie das Zellmembranpotenzial wieder repariert und die Mitochondrien arbeiten für einige Stunden auf einem viel höheren Level, was natürlich einen sehr guten Ausgleich und Schutz des ganzen Körpers aufbaut.
Der dritte und wichtigste Mechanismus ist, dass es mit Hilfe des Fraktal-Verstärkers möglich ist, eine Autoimmun-Tendenz direkt zu beruhigen. Der Fraktal-Verstärker besteht aus 1200 kleinen Fraktalen, die genau so angelegt und ausgerechnet sind, dass sie eine rechtsdrehende Verwirbelung des Stromes erzeugen. Wenn man nun diesen Effekt mit extrem tiefen Mikroströmen kombiniert, so wirkt das auf die übermäßige Rechtsdrehung der Körperfunktionen beruhigend.
Im Körper halten sich rechts- und linksdrehende Funktionen immer die Waage. Die rechtsdrehenden sind ein Ausdruck des Lebens. Ein Zuviel an Lebenskraft führt allerdings zu Allergien, Entzündungen und Autoimmun-Reaktionen - also, wenn zu viele rechtsdrehende Anteile vorhanden sind, führt es letztendlich zu autoaggressiven Tendenzen gegen sich selbst.
Diese überschüssigen rechtsdrehenden Anteile können beruhigt werden, indem man die AIM-Chipkarte mit 0,4 Volt ablaufen lässt.
Gerade bei zu erwartenden Reaktionen, wie Heuschnupfen, allergischen Reaktionen, Impfungen, extremen Stressreaktionen, wenn sich Stauungen aufbauen, kann man die AIM-Chipkarte ein paar Tage vorher beginnend vorbeugend durchlaufen lassen und nach dem Ereignis noch eine Woche lang täglich anwenden. Das sollte die Symptome abfangen. Sollten doch noch Rest-Reaktionen, zum Beispiel auf einen Reiz, auftreten, kann man die ChipCard auch mehrmals am Tag ablaufen lassen, um diese zu beruhigen.
Dieses Programm läuft mit 0,4 Volt ab. Sollte nach dem ersten Durchlauf (zum Beispiel bei Menschen mit extremen Autoimmunreaktionen) etwas Unangenehmes verspürt werden, wie etwa Verspannungen, nochmal ablaufen lassen, diesmal mit 0,1 Volt, so dass auch diese Reaktion beruhigt wird.
Ihr Hp Alan E. Baklayan
[1] Cheng N, Van Hoof H, Bockx E, et al. (1982). "The effects of electric currents on ATP generation, protein synthesis, and membrane transport of rat skin"