Die jeweiligen Frequenzbereiche dienen grundsätzlich zur Harmonisierung und Regulierung des Meridiansystems der TCM auf unterschiedlichen Ebenen und Schichten. Es ist nicht ganz leicht, diese Wirkung in eine symptomatische Terminologie zu übersetzen. Die untenstehende Beschreibung soll dazu dienen, ein Gesamtbild der Wirkung der Frequenzen darzustellen.
Um von der Regulierung/Harmonisierung der Chipkarten zu profitieren, müssen Sie nicht wortwörtlich alle Beschwerden in sich erkennen, sondern die tendenzielle Richtung.
Diese ChipCard, die aus 14 aufeinander abgestimmten Frequenzbereichen besteht, dient allgemein zur Darmfloraverbesserung. Darin enthalten sind tiefe Frequenzen, die unterstützend auf das erschöpfte Vegetativum wirken und für die richtige Spannung in einem erschlafften Dickdarm sorgen.
Desweiteren wird der vegetative Anteil des Dünndarm-Meridians, sowie die erschöpfte Dünndarm-Peristaltik auf der Ebene des Zentralnervensystems unterstützt.
Oft findet man bei diesem Bild unspezifische Oberbauchbeschwerden in Zusammenhang mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Beim Dünndarm ist manchmal an eine Störung des Eiweißstoffwechsels zu denken, der auf einen Aminosäuremangel und/oder übermäßigen Eiweißkonsum zurückzuführen ist. Sekundär kann das zu einer Lebererschöpfung führen, weswegen hier auch Frequenzen zur Leberunterstützung enthalten sind. Auch auf eine Reaktion auf Histamin im Dünndarm können sich diese Frequenzen günstig auswirken.
Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Kohlehydratverwertung ist, dass die Bauchspeicheldrüsensäfte gut fließen. Die Entspannung des Milz-Pankreas-Meridians auf der Säfteebene beeinflusst die Kohlehydratstoffwechselstörung (übermäßiger Zuckerkonsum) mit diesen Frequenzen günstig.
Das ganze Bild kann soweit gehen, dass die Schleimhautbarriere nicht mehr intakt ist.
Alle Frequenzen arbeiten zusammen, um die geschädigte Schleimhautbarriere wieder herzustellen und die Darmflora aufzubauen.