Die jeweiligen Frequenzbereiche dienen grundsätzlich zur Harmonisierung und Regulierung des Meridiansystems der TCM auf unterschiedlichen Ebenen und Schichten. Es ist nicht ganz leicht, diese Wirkung in eine symptomatische Terminologie zu übersetzen. Die untenstehende Beschreibung soll dazu dienen, ein Gesamtbild der Wirkung der Frequenzen darzustellen.

Um von der Regulierung/Harmonisierung der Chipkarten zu profitieren, müssen Sie nicht wortwörtlich alle Beschwerden in sich erkennen, sondern die tendenzielle Richtung.


Diese ChipCard besteht aus 14 aufeinander abgestimmten Frequenzbereichen. Nach klassischer TCM gehört der Prostatabereich sowohl zum Blasenmeridian, wie auch funktionell zum Lebermeridian. Deswegen werden diese zwei Meridiane auf mehreren Ebenen sowohl gedämpft, als auch unterstützt. Auf der Säfteebene werden sie gedämpft, um dem Stau entgegenzuwirken. Auf der vegetativen Vitalebene werden sie gestützt, um der nachlassenden Vitalität im Unterleib entgegenzuwirken.

Das unspezifische Immunsystem wird auf der Zellebene angeregt, um eventuellen Erregern in diesem Bereich vorzubeugen. Der energetische Stau auf der Zellebene wird gedämpft, um die Prostatafunktion zu erleichtern.

Der Bindegewebsmeridian wird mehrfach auf verschiedenen Ebenen angeregt, um dem Umbau der Prostata und einer Prostatavergrößerung entgegenzuwirken.