Einfache effektive Behandlung von Sehnen und Bändern durch die tendinomuskulären Sondermeridiane

Alan E. Baklayan

Im April 2016

Einfache effektive Behandlung von Sehnen und Bändern durch die tendinomuskulären Sondermeridiane

Die tendinomuskulären Meridiane sind in der traditionellen chinesischen Medizin bekannte Sekundärgefäße, die ihren Ursprung immer am Ende der Finger oder Zehen haben. Sie ziehen zu den Gelenken und verzweigen sich am Kopf und Rumpf. Sie fangen an den Endpunkten von Fingern und Zehen an und fließen dann parallel zu den Hauptgefäßen. Sie entfalten ihre Hauptwirkung in Sehnen, Bändern und Gelenken. Man muss wissen, dass sie weder Hohlorgane noch Organe durchlaufen.

 

Wenn diese tendinomuskulären Meridiane gestört sind, treten in den Gebieten, die sie durchlaufen, Symptome auf, die auch oft rein lokalen Charakter haben. Sie spielen auch eine wichtige Rolle bei der Behandlung der sogenannten äußeren Erkrankungen, also Erkrankungen, die durch bioklimatische Einflüsse entstehen.

Da die Anfangspunkte die gleichen wie die der Hauptmeridiane sind, war mir sofort klar, dass ihre Frequenz auch die gleiche sein muss wie die der klassischen Akupunktur-Meridiane, nur auf einer anderen Ebene, die in einem Oktaven-Verhältnis zu den klassischen Meridianen stehen muss.

Zur Erinnerung:

Wenn wir zum Beispiel die Frequenz des Dickdarm Akupunktur-Meridians kennen und wissen, dass er der sechsten Ebene auf der vierten Etage entspricht (46), so entspricht der

  • Dickdarm auf der fünften Ebene (45) der mentalen Kontrolle des Dickdarms (5. Chakra),
  • auf der vierten Ebene (44) den emotionalen Blockaden (4. Chakra),
  • auf der dritten Ebene (43) der Entgiftungs-Funktion (3. Chakra),
  • usw.

Die Frequenzen werden bei jeder Ebene darunter halbiert…

Kontrollfrequenzen der unteren Etagen

Wir haben erstmal vier Etagen definiert, von der vegetativen Kontrolle bis zum intrazellulären Stoffwechsel.

Definition der Etagen und Ebenen

1. Etage

2. Etage

3. Etage

4. Etage

5. Etage

6. Etage

7. Etage

1. Chakra

1100

2100

3100

4100

5100

6100

7100

2. Chakra

1200

2200

3200

4200

5200

6200

7200

3. Chakra

1300

2300

3300

4300

5300

6300

7300

4. Chakra

1400

2400

3400

4400

5400

6400

5. Chakra

1500

2500

3500

4500

5500

6500

6. Chakra

1600

2600

3600

4600

5600

6600

7. Chakra

1700

2700

3700

4700

5700

6700

Etage 1: extreme Vergiftungen (Chemotherapie, Drogen, (Psycho-) Pharmaka) Etage 2: extreme Giftstoffe (Chemotherapie, Drogen, (Psycho-) Pharmaka) Etage 3: Muskeln, Sehnen, Bänder, Narben, tiefe Traumata

Etage 4: neurovegetative Störungen Etage 5: Säftebewegung und –steuerung Etage 6: Zelluläre Kommunikation

Etage 7: Steuerung des intrazellulären Raums

Nachdem wir die Etagen definiert hatten, haben wir uns vor zwei Jahren überlegt:

Was bedeuten die noch langsameren Frequenzen?

Wir haben die Schöpfung betrachtet vom Standpunkt der Entwicklung der Schwingungen vom schnellsten bis zum langsamsten oder vom feinsten zum dichtesten.

Zur Erinnerung aus dem Physikunterricht:

Ein Hertz entspricht einer Schwingung in der Sekunde

 

10 Hertz sind dann 10 Schwingungen in der Sekunde…

 

0,5 Hertz entspricht also einer Schwingung in zwei Sekunden.

 

0,1 Hertz entspricht einem Zehntel einer Frequenz in der Sekunde oder einer Welle, die 10 Sekunden braucht, um einmal zu schwingen.

 

0,01 Hertz sind dann Wellen, die hundert Sekunden brauchen, also eine Minute und 40 Sekunden, um einmal zu schwingen.

Das Trikombin ermöglicht eine Genauigkeit von bis zu sechs Stellen hinter dem Komma. Das entspricht also einer Welle, die 1 Million Sekunden oder 16.667 Minuten oder 278 Stunden oder 11,6 Tage braucht, um einmal zu schwingen.

Aber was bedeuten die immer langsamer werdenden Wellen?

Nach unserem Denkmodell (siehe Vortrag „Gibt es Kontrollfrequenzen, die das Substrat des Lebendigen steuern?“ 2014) wären das Kontrollfrequenzen für immer dichter werdende Substanzen.

Die immer langsameren Schwingungen entsprechen einer immer gröberen Materie, in anderen Worten Giftstoffen!

Die immer langsameren Schwingungen entsprechen einer immer gröberen Materie, in anderen Worten Giftstoffen!

Dieser neue Gedanke ließ mich nicht mehr los.

Ich definierte 16 untere Ebenen, also durch ständige Halbierung der Frequenzen 16 Oktaven nach unten, zwischen ca. 2 Hertz und ca. 0,000131 Hertz (das entspricht einer Welle, die ca. 2,12 Stunden benötigt).

Als wir immer mehr mit den sehr „langsamen Frequenzen“ arbeiteten, eröffnete sich uns eine ganze Welt von bis dahin unbekannten Möglichkeiten. Es handelt sich dabei um Frequenzen oder Wellen, die mehrere Sekunden oder sogar Tage benötigen.

Die Effektivität dieser langsamen Schwingungen in den Entgiftungsprozessen überrascht uns immer wieder.

Die Effektivität dieser langsamen Schwingungen in den Entgiftungsprozessen überrascht uns immer wieder.

Zurück zu unserem Thema:

Da Stoffwechsel und Eigenbewegung von Sehnen und Bändern viel langsamer sind als der zelluläre Stoffwechsel, suchte ich nach den Frequenzen in den unteren Etagen.

Übrigens eine wichtige Voraussetznug, warum die Behandlung von Meridianen überhaupt möglich ist, ist die einmalige Möglichkeit des einseitigen Wobbelns:

Zur Erinnerung:

Einseitiges Wobbeln

Allerdings wurde dieser Effekt, sowie die meisten Therapien wesentlich verbessert, nachdem wir die Möglichkeit erhielten, durch das entsprechende Upgrade das einseitige Wobbeln anzuwenden. Zum Verständnis: Einseitiges Wobbeln besteht darin, das wenn wir einen bestimmten Bereich bewegen wollen – nehmen wir als Beispiel 70 bis 75 Hertz – das Gerät immer von 70 auf 75 Hz steigt, und dann wieder bei 70 Hz anfängt, usw., also quasi immer einseitig steigt.

Einseitiges Wobbeln aufsteigende Energie fördern

 

Einseitiges Wobbeln absteigende Energie fördern

 

Gewöhnliches beidseitiges Wobbeln

 

Dadurch ist der Effekt, den man haben möchte, gewährleistet, nämlich dass das Substrat der Meridiane, oder eben das der Säfte, in die richtige Richtung bewegt wird und nicht hin und her.

Dadurch ist der Effekt, den man haben möchte, gewährleistet, nämlich dass das Substrat der Meridiane, oder eben das der Säfte, in die richtige Richtung bewegt wird und nicht hin und her.

Wir haben uns in Bioresonanzkreisen dermaßen daran gewöhnt, dass das Wobbeln hin und her geht, dass wir dies bis jetzt nie in Frage gestellt haben. Es wird höchste Zeit.

Die Effekte, die mit dem einseitigen Wobbeln erzielt werden, sind neu und bemerkenswert,

vor allem Meridian-Therapien sind jetzt erst möglich geworden.

Wichtiger Hinweis: die einseitige Wobbel-Technologie ist auch in den Diamond Shield Zapper mit integriert!

Wichtiger Hinweis: die einseitige Wobbel-Technologie ist auch in den Diamond Shield Zapper mit integriert!

 

Insbesondere fiel unsere Aufmerksamkeit auf die 7 Ebenen (Chakren) der sogenannten dritten Etage (37). Die dritte Etage beginnt mit Frequenzen im Bereich von 0,016 Hz und reicht bis zu einer Frequenz von 2,15.. Hz

In dieser Etage korrespondiert die siebte Ebene mit dem eigenen Lebens- Rhythmus der Sehnen und Bänder. Es stellte sich heraus, dass dies genau der Frequenzbereich der sekundären tendino- muskulären Meridiane ist, und dies entsprach völlig der Logik der Harmonikalischen Frequenz-Therapie.

Wenn man das weiß, wird die Behandlung dieser Meridiane, beziehungsweise der Muskeln, Bänder und Sehnen, die sie durchlaufen, ein Kinderspiel.

Meine ersten Versuche in diesem Bereich waren so beeindruckend, dass ich sofort ahnte, dass wir hier eine sehr wichtige Therapieform entdeckt hatten. Muskelschmerzen verschwanden, krampfartige Verspannungen lösten sich auf, chronische Gelenkbelastungen ließen sofort nach, Tendinopathien verbesserten sich, genau so als ob man sie genadelt hätte.

Das Beeindruckendste ist, dass man so gut wie keinerlei Vorkenntnisse benötigt: Man muss lediglich folgendes Schema betrachten:

  • Der Patient zeigt seinem Therapeuten den genauen Ort und Verlauf seiner Beschwerden.
  • Der Therapeut schaut auf seine Tafel und sieht, welcher Meridian darüber läuft.
  • Er fragt den Patienten nach der Intensität seines Schmerzes von 1 bis 10.

     

  • Er gibt die entsprechende Nummer ins Programm ein.
  • Einstellung: Low, Sweep, einseitiges Wobbeln nach rechts.
  • Fertig!

    Beispiel:

    Dickdarm-Meridian 3705

    Beschwerden bei Störung des Dickdarm-Meridians

  • Schmerzen, Verspannung und Ziehen im Bereich der erkrankten Gebiete
  • Der Arm kann nicht hochgehoben werden
  • Der Hals kann nicht gedreht werden

Anwendungs-Dauer: 7 bis 12 Minuten im Allgemeinen. Eigentlich lässt man es laufen, bis eine Besserung eintritt, also auch mal 20 bis 40 Minuten wie bei einer Akupunktur.

Es bewährt sich, die Elektrode in der jeweiligen Hand zu halten oder in den entsprechenden Socken zu stecken, wo die Beschwerden gerade statt finden.

Fragen Sie den Patienten wieder nach der Intensität seines Schmerzes. Verbesserungen von 70 bis 90 Prozent sind üblich.

Bei chronischen Beschwerden sollte die Therapie im Durchschnitt 6-mal wiederholt werden. Bei der Behandlung der tendinomuskulären Meridiane ist der Nei King sehr pragmatisch:

„So lange nadeln, bis der Kranke Linderung verspürt. Der Schmerzpunkt ist ein Konzentrationspunkt, und dieser ist zu nadeln“ (Nei King Kap. 13)

Das Beste ist:

Der Meridian lässt sich auf eine Master Chipcard abspeichern, der Patient kann es dann zuhause mit seinem Diamond Shield Zapper so oft behandeln wie er möchte. Oder Sie bestellen den Patienten bis zu zweimal wöchentlich in die Praxis.

Entsprechend lassen sich einige zu den verschiedenen Meridianen gehörigen Indikationen, die ich ihnen hier zusammengefasst habe, mit dem Programm des jeweiligen Meridians behandeln:

Störungen der Meridiane

Blasen-Meridian

  • Lanzinierende Schmerzen mit Schwellung der kleinen Zehe und der Ferse
  • Verspannung der Muskulatur in der Kniekehle
  • Gefühl, als ob die Wirbelsäule gebrochen sei
  • Verspannung der Sehnen und Muskeln des Halses
  • Unfähigkeit, die Arme zu heben
  • Lanzinierende Schmerzen in der Achselhöhle und in der Supraclaviculargrube
  • Halbseitenkopfschmerz und Gesichtsneuralgie

    Gallenblasen-Meridian

  • Steifheit und Schmerzen der vierten Zehe
  • Steifheit und Schmerzen am äußeren Knöchel sowie in der Längsrichtung des Beines bis zur Außenseite des Knies
  • Beugung und Streckung des Kniegelenkes sind unmöglich, Steifheit und Schmerzen in der Kniekehle
  • Schmerzen an der vorderen äußeren Partie des Oberschenkels bis zur Hüfte
  • Schmerzen auf der Rückseite des Oberschenkels bis zum Os coccygis
  • Schmerzen in der Seite bis zu den Rippen
  • Schmerzen an den Seiten des Brustkorbes, in der Brust und im Bereich der Supraclaviculargrube
  • Das linke Auge lässt sich nicht öffnen, wenn eine Verspannung der rechten Seite vorliegt
  • Verletzung der rechten Seite zieht eine Lähmung des linken Beines nach sich

    Magen-Meridian

  • Steifheit der 2. Zehe und des Beines
  • Steifer Fußrücken
  • Lähmung des Gebietes, das „Kauernder Hase“ genannt wird
  • Schwellung unterhalb der Leiste
  • Hodenentzündung
  • Angespannte und harte Bauchdecke
  • Ausstrahlende Schmerzen bis zur Supraclaviculargrube und zur Wange
  • Plötzliche Schiefstellung des Mundes

    Wenn Kälte die Wange angreift, verspannen sich die Muskeln Wenn Hitze die Wange angreift, erschlaffen die Muskeln

  • In schweren Fällen kann das Auge in Mitleidenschaft gezogen sein

    Bei Hitze (pathogener bioklimatischer Yang-Energie) kann das Auge nicht geöffnet werden Bei Kälte (pathogener bioklimatischer Yin-Energie) kann das Auge nicht geschlossen werden

    Milz-Pankreas-Meridian

  • Steifheit und Krampf der großen Zehe bis zum inneren Knöchel
  • Schmerzen an der Tibia und am Knie
  • Schmerzen auf der inneren Seite des Oberschenkels bis zur Leiste
  • Unerträgliche lanzierende Schmerzen in der Genitalregion
  • Schmerzen am Nabel und in den Lendenpartien
  • Schmerzen, die sich über die ganze Innenseite des Brustkorbes ausbreiten
  • Schmerzen an der Wirbelsäule

    Leber-Meridian

  • Schmerzen von der großen Zehe bis zum Malleolus internus
  • Schmerzen an der Tuberositas tibiae interna und an der Innenseite des Knies
  • Verspannung und Schmerzhaftigkeit der Muskulatur an der Innenseite des Oberschenkels
  • Erektionsstörungen

    Nieren-Meridian

  • Verspannung der Fußsohlenmuskulatur
  • Generalisierte Verspannung
    • Bei Yin-Störungen

      Schweregefühl in der vorderen Körperhälfte

      Der Patient kann sich nicht nach hinten beugen.

    • Bei Yang-Störungen

      Schweregefühl in der hinteren Körperhälfte

      Der Patient kann sich nicht nach vorne beugen.

      Dünndarm-Meridian

  • Schmerzen vom kleinen Finger bis zum Epicondylus
  • Schmerzen an der Innenseite des Armes bis zur Achselhöhle
  • Schmerzen hinter der Achsel
  • Schmerzen an der Rückseite der Schulter bis zum Hals Verlust des Gehörs

    Schmerzen vom Ohr zum Kiefer

    Das Auge schließt sich vor dem Hinsehen einen Augenblick

  • Verspannung der Halsmuskulatur (wie beim Schiefhals) Schwellung

    Gefühl von Hitze und Kälte am Hals

  • Unter Umständen Schmerzen im gesamten Verlauf des Meridians

    Dreifach Erwärmer

  • Verspannung und Reißen im Verlauf des ganzen Meridians
  • Verkrampfung der Zunge

    Dickdarm-Meridian

  • Schmerzen, Verspannung und Ziehen im Bereich der erkrankten Gebiete
  • Der Arm kann nicht hochgehoben werden
  • Der Hals kann nicht gedreht werden

    Lungen-Meridian

  • Alle Muskeln, die der Meridian durchquert, sind verspannt und schmerzhaft
  • Die sehr heftigen Schmerzen erzeugen Engegefühl und Angst
  • Die Schulter ist schmerzhaft und kann nicht hochgehoben werden
  • Schmerzen in den Seiten
  • Möglicherweise Erbrechen von Blut

    Meister des Herzens – Pericard-Kreislauf-Meridian

  • Alle Gebiete, die der Meridian durchläuft, sind verkrampft und schmerzhaft
  • Schmerzen unter der Achsel
  • Schmerzen in der Brust
  • Beklemmungsgefühl

    Herz-Meridian

  • Schmerzhafte Verspannung entlang des ganzen Verlaufs
  • Verkrampfung und Schmerzen mit dem Gefühl von Ziehen am Ellenbogen
  • Verkrampfung und Schmerzen in der Brust
  • Syndrom der „Anhäufung von Energie“ im Bereich des Nabels

Aber es eröffnen sich uns noch weitere überraschende Möglichkeiten:

Behandlung des rheumatischen Formenkreises

Eine Therapieform des rheumatischen Formenkreises, der sogenannten Winde, und der bioklimatischen Einflüsse (Wetterfühligkeit) habe ich aus den klassischen Texten entnommen.

Hier heißt es: Wenn die pathogene bioklimatische Energie in die äußere Schicht eindringt, erzeugt es eine Fülle, während die tiefere Schicht (Hauptmeridian) in einem Zustand der Leere verbleibt.

Deshalb ist die pathogene bioklimatische Energie am tendinomusulären Meridian zu dämpfen (Low) und am Hauptmeridian zu tonisieren (High).

Wenn die pathogene bioklimatische Energie im tendinomuskulären Meridian verweilt, dringt sie in den Hauptmeridian ein, verursacht hier Fülle und lässt den tendinomuskulären Meridian im leeren Zustand zurück. Deshalb muss man in diesem Fall den Hauptmeridian dämpfen (Low) und den tendinomuskulären Meridian tonisieren (High).

 

Also bewährt es sich, die Behandlung der tendinomuskulären Meridiane mit den entsprechenden Hauptmeridianen zu kombinieren.

Zum Beispiel:

Wandernde akute Schmerzen hauptsächlich am Trapezius

Therapie des tendinomuskulären Meridians Di

auf der 3. Etage 7. Ebene

Programm Nummer 3705

 

Low, Sweep, einseitiges Wobbeln nach rechts 8 Minuten

Therapie des Hauptmeridians Di

auf der 4. Etage 6. Ebene

Programm Nummer 4605

High, Sweep, einseitiges Wobbeln nach rechts 4 Minuten

Die erforderliche Zeit für den Hauptmeridian beträgt meist die Hälfte des tendinomuskulären Meridians. Beide Meridiane (Haupt-Meridian und tendinomuskulärer Meridian können auf Wunsch auf einer Master Chipcard aufgespeichert werden.

Noch weitere beeidruckende Möglichkeiten:

Eine weitere Therapiemöglichkeit sind die sogenannten Reunionspunkte der tendinomuskulären Meridiane.

Jeweils drei Yang-Meridiane und Yin-Meridiane des Fußes und der Hand haben sogenannte Reunionspunkte, besser gesagt Areale, an denen sie sich treffen.

 

Die drei Yang Meridiane des Fußes vereinigen sich an der Wange. Der Reunionspunkt liegt auf dem unteren Rand des Wangenknochens in einer Mulde, die aus dessen Verbindung mit dem Oberkiefer entsteht.

Wenn dieser Punkt bei der Palpation äußerst schmerzhaft ist, wie bei einer Trigeminus- neuralgie, kann diese durch Störung des tendinomuskulären Meridians des Fußes hervorgerufen sein. Vor allem wenn der Schmerz zu verschiedenen Regionen des Gesichts ausstrahlt, hat es sich bewährt, alle drei Yang der tendinomuskulären Meridiane des Fußes zu behandeln, also Blase, Magen und Gallenblase.

Programme:

3728 Magen

3736 Gallenblase

3740 Blase

einseitiges Wobbeln nach rechts, Low, Sweep je 7 Minuten.

Die drei Yin-Meridiane des Fußes vereinigen sich am Schambein. Von dort treten sie in den Bauchraum ein und von dort aus in die Innenseite der Muskulatur des Bauches und des Thorax.

 

Wenn dieser Punkt bei der Palpation schmerzhaft ist und schmerzhafte Ausstrahlungen in Bauchraum Nierenregion und Thorax bestehen, sollte man alle drei tendinomuskulären Yin-Meridiane des Fußes behandeln:

Programme:

3737 Leber

3721 Niere

3723 Milz-Pankreas

einseitiges Wobbeln nach rechts, Low, Sweep je 7 Minuten

Die drei Yang-Meridiane der Hand vereinigen sich seitlich an der Stirn.

 

Wenn Migräne von den drei tendinomuskulären Yang-Meridíane der Hand verursacht wird, ist dieser Punkt druckschmerzhaft. Wenn es Austrahlungen gibt, ist ein Versuch mit den tendinomuskulären Meridianen zu versuchen.

Programme:

3719 Dünndarm

3715 Dreifach Erwärmer

3705 Dickdarm

einseitiges Wobbeln nach rechts, Low, Sweep je 7 minuten

 

Die drei Yin-Meridiane der Hand vereinigen sich seitlich am Thorax in der Infraclaviculargegend.

Wenn der Punkt sehr schmerzhaft ist und das Anheben des Armes dadurch verhindert wird, kann man es über eine Behandlung der drei tendinomuskulären Yin-Meridiane der Hand versuchen.

Programme:

3703 Lunge

3709 Meister des Herzens / Pericard-Kreislauf 3717 Herz

einseitiges Wobbeln nach rechts, Low, Sweep je 7 Minuten

Und wieder nicht vergessen:

Alle Meridiane können auf Wunsch auf eine Master Chipcard aufgespeichert werden.

Wir haben Ihnen das kleine Anwendungsheft zusammengestellt, das Sie in der Praxis als Spickzettel verwenden können.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit dieser einfachen effektiven Behandlung der tendinomuskulären Meridiane und danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

Ihr A. E. Baklayan